Unnötige Operationen vermeiden

Unnötige Operationen verschlingen bis zu 25% der Krankenkassenprämien

Gemäss dem Bundesamt für Statistik (BFS) 2016, ist jede dritte Operation unnötig! Orthopädische Operationen verursachen bis zu 25% der Krankenkassenprämien und belasten unser Gesundheitswesen enorm. Eine wesentliche Erklärung für die stetige Steigerung der jährlichen Krankenkassenprämien in der Schweiz. Patienten werden zu unnötigen orthopädischen Operationen mit Aussicht auf anschliessende Schmerzlinderung, gezwungen was oft nicht eintritt. Warum wird dies toleriert? Und welche Rolle spielen dabei die Götter in Weiss?

Ist der Schweizer Prämienzahler ein Opfer medizinischer Lügen und Spielball eines profitorientierten Verbrechens?


Die Arthrose-Lüge

Zu viele gutgläubige Patienten lassen sich durch die Angstmacherei vieler operierender Ärzte zu überflüssigen und körperschädigenden Eingriffen überzeugen. Sogenannte „kleinere Eingriffe“ wie eine Arthroskopie am Knie werden verharmlost. Oft wird den Patienten vorgemacht, die fortgeschrittene Arthrose verlangt nach einem künstlichen Gelenk.

Arthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung, die vorwiegend bei Missverhältnissen zwischen Belastung und Belastbarkeit der einzelnen Gelenkanteile und –gewebe entsteht. Dies kann zu Schonhaltungen führen, welche andere Gelenke des Körpers überlasten und Folgeerkrankungen verursachen.

Bei Arthrose kommen meist konventionelle Behandlungsmethoden, wie Bewegungsübungen, pharmakologische Behandlungen oder orthopädische Hilfsmittel, zum Einsatz. Die beliebteste aller Behandlungsmethoden ist jedoch die versprochene Schmerzlinderung durch eine Operation. Aufgrund ihrer Schmerzen willigen Patienten ein, ohne die wirklichen Gründe für ihre Schmerzen und die Einschränkung der Bewegungsfreiheit ihres Körpers zu erkennen. Die Arthrose ist nicht die Ursache der Schmerzen.

Das Buch „Die Arthrose-Lüge“ von Liebscher und Bracht räumt auf mit dem weitverbreiteten Irrglauben, dass die Arthrose selbst die Schmerzen verursacht. Schuld ist die mangelnde Benutzung des Körpers und die dadurch ausgelöste Muskel-Faszien-Spannung, welche Schmerzen und Verschleiss auslöst.

Wenn das lukrative Geschäft mit Operationen lockt, wird die Ursache des Schmerzes oft verschwiegen und eine schmerzfreie Zukunft in Aussicht gestellt, was oft nicht der Fall ist.

Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern, gehen Schweizer Patienten im Alter, trotz steigender Operationszahlen, nicht schmerzfreier. Dabei könnten sogenannte Arthrose-Schmerzen ohne schädliche Operation gelindert oder gar beseitigt werden.


Die weisse Mafia

Das Werk «Die weisse Mafia» von Franz Wittig kritisiert die Geldmacherei mit unnötigen Operationen direkt und unverblümt. Bereits der Titel lässt aufhorchen und macht ohne Umschweife klar, was der Autor von den Machenschaften in der Medizin hält.

Das Buch beinhaltet Expertenaussagen, Studienergebnisse zum Placebo-Effekt bei Operationen oder Schilderungen persönlicher Schicksale, auf die Wittig bei Recherchen gestossen ist. All das, um das Wirken der weissen Mafia im Gesundheitssystem vielschichtig aufzuzeigen und Missstände aufzudecken.

Die Frage bleibt, wem kann man noch trauen? Patienten wird empfohlen eine Zweitmeinung einzuholen. In den kybun Partner Shops profitieren Kunden aktuell von einer umfassenden 30 Minuten Gratisberatung sowie von einem kostenlosen Probierangebot für zwei Tage für einen kybun Schuh.

Der kybun Schuh schont durch die elastisch-federnde Luftkissensohle die Gelenke und fördert gleichzeitig eine aufrechte Haltung und trainiert die Muskeln intensiv bei jedem Schritt. So gehen trotz Kniearthrose 8 von 10 Kunden wieder schmerzfrei durchs Leben.

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